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Praxisbeispiele

Praxisbeispiel | Nordrhein-Westfalen
Das IGH-Poolprojekt dient der Entwicklung und Erprobung von Konzepten, die den von Behinderung betroffenen Kindern und Jugendlichen auch in der Schule eine möglichst selbständige und selbstbestimmte Lebensführung ermöglichen. Dabei soll die Unterstützung flexibel an den Bedarfen der Kinder ausgerichtet sein. Die Integrationshelfer*innen arbeiten dabei im Team und begleiten (soweit möglich)... weiterlesen

Quelle: Bernd Altmann auf Pixabey
 

Praxisbeispiel | Bremen
Durch eine konsequent sozialräumliche Ausrichtung, die qualitative und quantitative Verstärkung des Case Managements im Jugendamt sowie die Ermöglichung von präventiven sozialräumlichen Mikroprojekten sollen die Effizienz und die Wirksamkeit der Hilfen zur Erziehung erhöht werden.
Praxisbeispiel | Nordrhein-Westfalen
Die zentrale Aufgabe der Beratungsstelle ist die Stärkung der Regelkindertagesstätten und ihrer Mitarbeiter*innen in Bezug auf Inklusion. Das kann sein: Klärung der Rahmenbedingungen (rechtliche Voraussetzungen, Anträge, Finanzen, Gruppenreduzierung, zusätzliches Personal, Integrationshelfer*in…), Hospitation, Vorbereitung und Begleitung des ersten Elterngespräches bei Aufnahme,... weiterlesen
Praxisbeispiel | Nordrhein-Westfalen
„Sag Nein!“ ist eine Kurz- u. Frühintervention für 13- bis 18-jährige Schülerinnen und Schüler (SuS) mit geistiger Behinderung. Innerhalb einer Schulwoche werden die Themen Alkohol, Nikotin, Cannabis und Selbstbehauptung bearbeitet. Zwei Projekttage nach einem/ drei Monaten ergänzen das Programm.

Quelle: pixabay

Praxisbeispiel | Baden-Württemberg
Der Überzeugung folgend, dass Hilfen zur Erziehung nur dann bei den Adressat/innen greifen, wenn diese an der Lösungsfindung beteiligt werden und ihr eigener Wunsch und Wille berücksichtigt wird, sind in Stuttgart in den letzten 15 Jahren zwei Beteiligungsverfahren entwickelt wurden, um eine systematische Beteiligung der Jugendhilfeadressat/innen an allen relevanten Stellen des... weiterlesen