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Praxisbeispiele

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Das Projekt hatte zum Ziel, Inklusion als Leitidee in die Strukturen, Arbeitsweisen und die Praxis der kommunalen Jugendförderung zu verankern. Sechs kommunale Jugendämter entwickelten Konzepte zur Umsetzung inklusiver Planungs- und Steuerungsprozesse und führten Praxisprojekte für Kinder und Jugendliche durch.

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Das Projekt richtet sich an Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Köln, die ganz selbstverständlich an den Angeboten der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in ihrem Viertel teilnehmen wollen sowie an Einrichtungen, die sich diesen Kindern und Jugendlichen öffnen und dabei begleiten und beraten lassen wollen.

Mit dem evaluierten Modellprojekt "Inklusive sozialraumorientierte Kinder- und Jugendarbeit" wurde im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald das Ziel verfolgt, die Träger und Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit für Inklusion zu sensibilisieren und sich allen jungen Menschen - mit und ohne Behinderung - zu öffnen und ihnen Teilnahme und Teilhabe zu ermöglichen.

Um Kinder zukünftig besser zu schützen und zu fördern, beauftragte das Land Rheinland-Pfalz im Rahmen der Umsetzung des Landeskinderschutzgesetzes jede seiner 41 Kommunen mit dem Aufbau eines lokalen Netzwerks, mit der Förderung der Kindergesundheit, u.a. durch die Steigerung der Inanspruchnahme der Früherkennungsuntersuchungen und mit der Entwicklung von Frühen Hilfen (§§ 2 – 4 LKiSchG).

Der Kreis Nordfriesland führt seit dem Jahr 2002 (SGB VIII) bzw. 2009 (SGB VIII und SGB XII) systemische inklusive Hilfen durch. Dabei werden gesetzesübergreifend die Hilfen für Kinder mit und ohne Behinderung mit ihren Familien systemisch umgesetzt und daneben infrastrukturelle Maßnahmen zur Verbesserung der Lebenswelt entwickelt.