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Vorträge
1. Modul
Ich sehe was, was Du nicht siehst! Beteiligung, Teilhabe, Mitbestimmung - Begriffsbestimmung und Praxisbeispiele
Delia Godehardt,
Diplom-Sozialpädagogin, Jugendamt Stuttgart, Beratungszentrum Jugend und Familie Bad Cannstatt
2. Modul
Konzepte + Methoden in der Praxis – Teil I:
Jugendämter und ihre Dienste und Angebote (Leistungsverpflichteter)
Miriam Pilz,
Leiterin der Abteilung Besondere Soziale Dienste, Jugendamt Dresden
3. Modul
Freie Träger, Dienste und Einrichtungen vor Ort (Leistungserbringer)
Kinder- und Jugendpsychiatrie (z.B. Beschwerdemanagement)
Prof. Dr. Michael Kölch,
Direktor, Universitätsklinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie in Kindes- und Jugendalter, Rostock
Stationäre Einrichtungen (z.B. Mitwirkung bei Fremdunterbringung)
Andreas Karger,
Bereichsleiter, Bodelschwinghsche Stiftung Bethel, Stiftungsbereich Bethel. regional, Bielefeld
„Die eigene Opposition fördern!“ Unterstützung von Selbstvertretungsorganisationen junger Menschen als Mittel der kommunalen Partizipationsförderung
Gerhard Wagner,
Lehrbeauftragter der katholischen Stiftungshochschule München, Abteilungsleiter Kreisjugendring München Stadt, Bayerischer Jugendring (KdöR)
Partizipation aus jugendhilfepolitischer Perspektive – von der kommunalen bis zur europäischen Jugendhilfepolitik
Dr. Mike Seckinger,
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abteilung Jugend und Jugendhilfe, Fachgruppe J2 - Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe, Deutsches Jugendinstitut München e.V.
4. Modul
Partizipative Aspekte in der Praxis weiterentwickeln und stärken – Aktuelles aus dem BMFSFJ zur Begleitung der Umsetzung des KJSG
Dr. Heike Schmid-Obkirchner,
Leiterin der Referatsgruppe KSR - Kinderschutz und Kinderrechte im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin
Konzepte + Methoden in der Praxis – Teil II:
Perspektive der Adressat*innen (Leistungsberechtigte)
Ehemalige Adressat*innen von Hilfen zur Erziehung/ Pflegekinder/ Careleaver
Ruth Seybold,
Vorsitzende, Careleaver e. V., Hildesheim
Selbstvertretungsorganisationen „Wenn nicht im JUZ, wo dann?“ Offene Kinder- und Jugendarbeit als zentraler Lern- und Handlungsraum für die demokratische Beteiligung junger Menschen
Caroline Rapp,
Geschäftsführerin, Kreisjugendring München Stadt
Selbstvertretungsorganisationen Behindertenhilfe
Folien zum Vortrag
Helen Ghebremicael,
Referentin Kindheit und Jugend, Bundesvereinigung Lebenshilfe, Berlin
5. Modul
Perspektive der im Sozialraum lebenden Menschen (Leistungsumfeld)
Sieglinde Ritz, Projektleiterin,
Johann Daniel Lawaetz-Stiftung, Hamburg
Martin Isermeyer,
Fachbereichsleiter Kinder- und Jugendhilfe, Ev. Jugend- und Fürsorgewerk, Berlin