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Vorträge
Inobhutnahme von Klein(st)kindern (0-6 Jahre)
Was ist ein guter und sicherer ort für ein kleines Kind? Beiträge, anmerkungen und Hinweise aus der kommunalen Praxis
Wie ist der aktuelle Stand der Inobhutnahmen im Längs- und Querschnitt? Wie sieht die Situation differenziert nach Unterbringungssituation zwischen Großstadt, Stadt und Land aus? Bestehen Unterschiede bei der U3 und der U6-Unterbringung?
Dr. Thomas Mühlmann, Arbeitsstelle für Kinder- und Jugendhilfestatistik, Universität Dortmund
Ursachenanalyse in Bezug auf „Unterbringungsprobleme der Kleinsten“ aus Sicht der Praxis der Kinder-
und Jugendhilfe und der Behindertenhilfe/des Gesundheitswesens
Claudia Langholz, AFET-Vorsitzende, Geschäftsführerin Norddeutsche Gesellschaft für Diakonie mbH,
Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagesstätten und Sozialpsychiatrie, Rendsburg
Rene Seiser, Dipl. Sozialpädagoge, Fachbereich Jugend und Familie der Landes-
hauptstadt Hannover, Kommunaler Sozialdienst/Fachplanung Erziehungshilfen Jugendamt Hannover
Realitäten abbilden! Realitäten verändern? Realitäten (anders neu) planen?
Prof. Dr. phil. Ute Ziegenhain, Leiterin der Sektion „Pädagogik, Jugendhilfe, Bindungsforschung und Entwicklungspsychopathologie“, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, Universitätsklinikum Ulm
Neue Realitäten in der Praxis. Welche Ideen, Konzepte, Projekte gibt es? Wie sind diese Beispiele ausgestaltet und wie wirken sie sich auf die Hilfeverläufe aus?
Kinderschutzfamilien für 0 bis 6jährige Kinder
Stephan Siebenkotten-Dalhoff, Abteilungsleiter der Sozialen Dienste im Jugendamt Düsseldorf
Ein Geschwisterhaus im Rahmen der Inobhutnahme
PD Dr. Peter Büttner, Geschäftsführer, Projekt Petra, Schlüchtern
Ein Träger, der ganze Familien aufnimmt ...
Fredrick Näher, Geschäftsführer, Kinder- und Jugendhilfe-Verbund Berlin-Brandenburg/KJSH-Stiftung