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Vorträge
Entscheidungen im Dialog - Beteiligungsverfahren in der gemeinsamen Ausgestaltung von Leistungen für Kinder, Jugendliche und Familien
Wohin geht die Reise?
Zwischen Inklusion und Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe
Dr. Heike Schmid-Obkirchner, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin
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Dialogisch + interaktiv: Grundfragen und Qualitätsanforderungen an Beteiligungsverfahren
Claudia Kittel, Deutsches Institut für Menschenrechte, Berlin
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Gemeinsame Stärken-Schwäche-Analyse:
Was ist prinzipiell ein gutes Beteiligungsverfahren?
Was leistet das Hilfeplanverfahren mit Blick auf Beteiligung?
... Anhand eines Praxisbeispiels aus der Kinder- und Jugendhilfe
Bianca Tone und Karin Zelt, Jugendamt Stuttgart
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... Anhand eines Praxisbeispiels aus der Eingliederungshilfe:
Katharina Sipsis, Fachamt Eingliederungshilfe Hamburg
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Beteiligung mit „Bild + Ton“ …
Ein Projekts zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen zum Thema Zielentwicklung in den Hilfen zur Erziehung aus Brandenburg in Kooperation mit Jugendhilfeträgern im Landkreis Dahme-Spreewald und des Jugendamtes
Andrea Krause, Dienste Süd, Jugendamt Landkreis Dahme-Spreewald, Lübben, und Yvonne Hey, Kleeblatt GmbH für familiengegliederte Erziehung, Kasel-Golzig
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Beschwerde als stärkste Form der Beteiligung?!
Praxisbeispiele von Ombudschaft in der Kinder- und Jugendhilfe
Prof. Dr. Peter Schruth, Hochschule Magdeburg-Stendal
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Schutzkonzepte und Beschwerdemöglichkeiten in Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Prof. Dr. Michael Kölch, Hochschulklinikum der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB), Ruppiner Kliniken GmbH
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Den Bedarf eines Menschen erkennen.
Was können wir in Bezug auf Beteiligung vom BTHG lernen? Schlussfolgerungen für die Ausgestaltung aktueller + zukünftiger Praxis
Barbara Vieweg, ISL e. V., Jena
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