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Vorträge
"Aus dem Leben gegriffen." Praktische Probleme bei der Ausgestaltung von "Leistungen wie aus einer Hand" für Kinder, Jugendliche und Familien
Die Familie im Mittelpunkt
Eltern von Kindern mit Beeinträchtigungen berichten über ihre Erfahrungen in Bezug auf folgende Fragen:
- Wie habe ich die Hilfegestaltung erlebt?
- Was hätte ich mir anders/besser gewünscht?
Britta Discher, Lebenszentrum Königsborn, Unna
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Praxisbeispiel "Grenzgänger"
Kinder und Jugendliche im Grenzbereich von Beeinträchtigungen - Hilfen und wechselnde Zuständigkeiten (SGB VIII und SGB XII)
Robert Pfeiffer, Amt für Jugend, Soziales und Asyl, Rostock
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Praxisbeispiel "Rechtzeitiger und abgestimmter Zugang zu Hilfen" ...
... mit interdisziplinärer Diagnostik (in der Frühförderung)
Sonja von Nagorski, Evangelisches Diakonissenhaus, Frühförder- und Beratungsstelle Teltow,
Sören Engelmann, Fachdienst Soziales und Wohnen, Landkreis Potsdam-Mittelmark, Teltow
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Praxisbeispiel "Wie inklusivsind wir bereits jetzt, wie innklusiv wollen wir werden?"
Ambulante und stationäre Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen bei freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe
Thomas Ziegler, Keep GdR Jugendhilfe, Schwarzach am Main
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Praxisbeispiel "Inobhutnahme und Krisenintervention - wie inklusiv sind "wir"?
Kinderschutz muss auch für Kinder und Jugendliche mit (schweren) Beeinträchtigungen stärker in den Fokus genommen werden
Input 1: Bericht über eine Mutter mit ihrem Sohn und ihrem Weg zu einer Hilfe in einer Krisensituation
Maren Seelandt, Leben mit Behinderung Hamburg - Sozialreinrichtungen gGmbH
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Input 2: Bericht aus der Kurzzeitwohngruppe Brücke
Detelf Vincke, Bethel.regional - Region Junge Menschen Bielefeld
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