Donnerstag, 27. September 2018
|
10.30 Uhr
|
Eröffnung
Dr. Berit Morris-Take,
Fachreferentin, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin
Kerstin Landua,
Leiterin des Dialogforums „Bund trifft kommunale Praxis“, Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin
Moderation
Johannes Horn,
Leiter des Jugendamtes Düsseldorf, Vorsitzender der Konferenz der Leiter/innen der Großstadtjugendämter des Deutschen Städtetages |
10.45 Uhr |
Die „Grundphilosophie“ der ICF. Kann sie die „Sprache der Inklusion“ werden und gibt es schon Beispiele dazu?
Eva Klein,
Leiterin der Arbeitsstelle Frühförderung Hessen, Offenbach
|
11.30 Uhr |
Zum „Stand der Dinge“ in der Praxis: Basisverständigung im Plenum zur ICF
Diskussion über Wissen + Anwendungsgebiete + Erfahrungen + Positionen in der kommunalen Praxis der Kinder- und Jugendhilfe und der Behindertenhilfe
|
12.15 Uhr |
Mittagspause |
13.00 Uhr |
ICF-CY: Relevanz für die Kinder- und Jugendmedizin:
… anhand der Strukturen der ICF-CY soll über notwendiges Basiswissen die Frage geklärt werden, was es bedeutet, nach ICF zu arbeiten.
Was ist Teilhabe? Teilhabe als Prozess und Ziel unseres Handelns.
mit interaktiver Diskussion
Dr. Peter Keller,
ehemaliger Leiter eines SPZ und aktives Mitglied der ICF Arbeitsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin eV. (DGSPJ), Berlin
|
13.45 Uhr |
Kriterien für Regelungen zur Hilfeplanung in einem inklusiven SGB VIII: Bedarfsklärung und mögliche Anwendung der ICF-CY
mit interaktiver Diskussion
Stefan Pietsch,
Leiter des ASD, Jugendamt Eschweiler, Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft ASD/KSD und der Arbeitsgruppe “Regelungen zur Hilfeplanung in einem inklusiven SGB VIII“ |
14.30 Uhr |
Vorstellung und Diskussion von 3 Praxisbeispielen in Arbeitsgruppen
|
AG 1
|
Eltern als Umweltfaktor oder e310. Erfordernisse bei der Suche nach Teilhabezielen für sehr junge Kind
Diskussion eines Fallbeispiels aus der Frühförderung in Kooperation mit der Kinder- und Jugendhilfe
Moderation + Input:
Eva Klein,
Leiterin, Arbeitsstelle Frühförderung Hessen, Offenbach
Wilhelmine Meier,
Leiterin, Interdisziplinäre Frühförderstellen vae, Frankfurt am Main
|
AG 2
|
Diskussion eines Video-Fallbeispiels aus der Kinder- und Jugendmedizin zu Teilhabe, Teilhabepräferenz und Erstellen von Ziel- und Handlungsplänen
Moderation + Input:
Dr. Peter Keller,
ehemaliger Leiter eines SPZ und aktives Mitglied der ICF Arbeitsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin eV. (DGSPJ), Berlin
|
AG 3 |
Sind die Jugendämter „fit“ für § 13 SGB IX?!
Wichtiges von B.E.Ni. - ein selbst entwickeltes ICF-basiertes Bedarfsermittlungsinstrument der Eingliederungshilfe in Niedersachsen
Moderation + Input:
Friederike Eilers,
Teamleiterin, Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Hildesheim
|
16.00 Uhr |
Kaffeepause |
16.30 Uhr |
ICF - „die Sprache der Inklusion“?
Was können verschiedene - am Hilfeprozess beteiligte - Berufsgruppen gemeinsam für Kinder, Jugendliche und ihre Familien tun?
Ergebnissicherung aus den AG’s und Abschlussdiskussion
|
17.45 Uhr
|
Ende der Veranstaltung
|