Donnerstag, 28. Juni 2018
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11.00 Uhr
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Eröffnung und Moderation
Johannes Horn,
Leiter des Jugendamtes Düsseldorf, Vorsitzender der Konferenz der Leiter/innen der Großstadtjugendämter des Deutschen Städtetages
Kerstin Landua,
Leiterin des Dialogforums „Bund trifft kommunale Praxis“, Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin
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11.15 Uhr |
Wohin geht die Reise?
Zwischen Inklusion und Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe.
Ein gemeinsames Gespräch mit
Dr. Heike Schmid-Obkirchner,
Leiterin des Referats „Rechtsfragen der Kinder- und Jugendhilfe“ im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin
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12.00 Uhr |
Plenumsdiskussion
zu einzelnen Aspekten des Weiterentwicklungsprozesses und zu Strukturfragen - Stimmen aus der Praxis
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12.30 Uhr |
Mittagspause |
13.30 Uhr |
Dialogisch + interaktiv:
Grundfragen und Qualitätsanforderungen an Beteiligungsverfahren
Claudia Kittel,
Leiterin der Monitoring-Stelle zur UN-Kinderrechtskonvention, Deutsches Institut für Menschenrechte, Berlin
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15.00 Uhr |
kurze Pause |
15.15 Uhr |
Gemeinsame Stärken-Schwäche-Analyse:
Was ist prinzipiell ein gutes Beteiligungsverfahren?
Was leistet das Hilfeplanverfahren mit Blick auf Beteiligung?
Anhand eines Praxisbeispiels aus der Kinder- und Jugendhilfe:
Bianca Tone,
Mitarbeiterin, Abteilung Jugendhilfeplanung, Jugendamt Stuttgart
Karin Zelt,
Bereichsleiterin im Beratungszentrum Feuerbach – Weilimdorf, Jugendamt Stuttgart
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16.15 Uhr |
Kaffeepause |
16.45 Uhr |
Anhand eines Praxisbeispiels aus der Eingliederungshilfe:
Katharina Sipsis,
Fallmanagerin im Sozialpädagogischen Fachdienst im Fachamt Eingliederungshilfe Hamburg
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17.45 Uhr |
Plenumsdiskussion
Welche Basis für Beteiligung in der Hilfeplanung besteht derzeit, welche Elemente müssen bewusster genutzt und weiterentwickelt werden? |
18.30 Uhr
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Ende des ersten Arbeitstages
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Freitag, 29. Juni 2018
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09.00 Uhr
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Beteiligung mit „Bild + Ton“ …
Vorstellung eines Projekts zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen zum Thema Zielentwicklung in den Hilfen zur Erziehung aus Brandenburg in Kooperation mit Jugendhilfeträgern im Landkreis Dahme-Spreewald und des Jugendamtes inkl. Diskussion
Andrea Krause,
Sachgebietsleiterin Soziale Dienste Süd, Jugendamt Landkreis Dahme-Spreewald, Lübben
Yvonne Hey,
Geschäftsführerin Kleeblatt GmbH für familiengegliederte Erziehung, Kasel-Golzig
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9.45 Uhr |
Beschwerde als stärkste Form der Beteiligung?!
Praxisbeispiele von Ombudschaft in der Kinder- und Jugendhilfe
Prof. Dr. Peter Schruth,
Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen, Hochschule Magdeburg-Stendal
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10.30 Uhr |
Schutzkonzepte und Beschwerdemöglichkeiten in Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Prof. Dr. Michael Kölch,
Universitätsprofessor und Klinikleiter, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Hochschulklinikum der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB), Ruppiner Kliniken GmbH |
11.15 Uhr |
Diskussion in Arbeitsgruppen:
- Wie werden Beschwerdeprozesse wirksam?
- Brauchen Kinder und Jugendliche einen eigenen Anwalt?
- Welche Elemente sind mit Blick auf ein mögliches Gesetzgebungs-verfahren erforderlich?
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12.15 Uhr |
Mittagspause |
13.00 Uhr |
Den Bedarf eines Menschen erkennen.
Was können wir in Bezug auf Beteiligung vom BTHG lernen?
Schlussfolgerungen für die Ausgestaltung aktueller + zukünftiger Praxis
BarbaraVieweg,
Stellvertretende Geschäftsführerin, ISL e.V, Jena
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13.45 Uhr |
Beschweren erlaubt!
Kurze Feedbackrunde + Ausblick
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14.00 Uhr
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Ende
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